Segnende Hände

Segnen in Verbindung mit Hand auflegen als göttlicher Auftrag

Für andere Segen sein – Segnende Hände – Gesegnet sein


Was ist darunter zu verstehen?

Gesegnet sind die Menschen, die die Hände frei haben für das, was Gott hineinlegen will.
(Heinrich Giesen)

Segen heißt: Gottes Schutz und Geleit, Gottes Nähe und Wohlwollen herabrufen. Es geht immer darum, die Menschen Gottes Schutz anzuempfehlen. Bei der Segnung bitten wir Gott, er möge seinen guten Geist wirken lassen.
Segenskraft ist jedem Menschen eigen. Es ist durchaus sinnvoll und überhaupt nichts Abergläubisches oder gar Okkultes, wenn Menschen einander Segen zukommen lassen und sich gegenseitig segnen, ganz im Gegenteil Das ist ein Zeichen dafür, dass ein Mensch dem anderen mit allen guten Wünschen Gottes Schutz empfiehlt. Wir sollen die in uns wirkenden Segenskräfte nicht zurückhalten und sie auch nicht nur dem Aufgabenbereich eines Geistlichen zuordnen. Segnen ist jedem von uns möglich.

Händeauflegen

Das Händeauflegen geht mit dem Segnen einher. Leider ist diese Praktik in unserer Zeit fast völlig verloren gegangen.
In den letzten Jahren interessieren sich mehr und mehr Menschen für die Erkenntnisse der Quantenphysik. Die Theorie, dass alles mit allem durch ein allumfassendes Energiefeld – dem sog. Nullpunktfeld, morphischen Feld oder auch Matrix – miteinander verbunden ist, erfährt immer größere Aufmerksamkeit. Wer jedoch aufmerksam die Texte der Bibel verinnerlicht, kommt zu der Erkenntnis, dass dieses Energiefeld und somit das „Alles ist möglich“ Gott selber ist. In diesem Vertrauen muss das Handauflegen geschehen, dann ist Heilung durch die Gnade Gottes möglich. Dann kann eine direkte Berührung zwischen Gott und dem Menschen stattfinden.

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